„Die konstant hohe Zahl an offenen Stellen ist ein klarer Appell, endlich zu handeln. Wir brauchen niedrigere Lohnnebenkosten, um international wettbewerbsfähig zu bleiben, Anreize für Mehrarbeit, weniger Bürokratie und einen gesicherten Zuzug von qualifizierten Fachkräften. Nur so können wir unsere Betriebe und den Standort stärken. Sowohl Unternehmen und Arbeitnehmer erwarten sich rasche Lösungen – und das zu Recht“, fordert WB-Generalsekretär und Abg.z.NR. Kurt Egger.
Die bundesweiten Ergebnisse des WB-Stellenmonitors im Überblick:
Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik: 12.449
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein: 5.168
Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit: 14.587
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe: 1.304
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT: 22.675
Handel, Logistik, Verkehr: 25.980
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft, Umwelt: 1.302
Maschinenbau, Kfz, Metall: 17.950
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk: 558
Rechnungswesen, Controlling, Steuern: 4.419
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe: 5.847
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege: 18.542
Textil, Bekleidung, Mode, Leder: 147
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit: 15.254
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung: 4.184
Schutz, Sicherheit, Überwachung: 384
Nicht zuordenbar: 3.006
Der Stellenmonitor ist ein Webcrawler-Programm, das Online-Stellenausschreibungen in Österreich zählt, kategorisiert und auswertet. Entwickelt wurde der Stellenmonitor von der Internetagentur Lorem ipsum web.solutions GmbH im Auftrag des Wirtschaftsbundes.
Die Zahlen für das Burgenland im Detail: